Bettina Reimann arbeitet seit 1989 hauptberuflich als Journalistin. Von 1997 bis 2015 gab sie im eigenen Magazinverlag ein zweiwöchentliches Stadtmagazin heraus.
Im Jahr 2000 veröffentlichte sie ein Buch mit plattdeutschen Kurzgeschichten, basierend auf ihrer Zeitungskolumne „Mette makt sek Gedanken“.
Von 2011 bis 2014 entwickelte sie für ein transnationales EU-Projekt („Vital Rural Area“) Konzepte und Filme im Segment „regional branding“. (www.vitalruralarea.eu)
In diesem Rahmen konzipierte sie die live gespielten Krimifestspiele „KriminaLa“, für die sie in den Jahren 2013, 2014 und 2018 auch das Schreiben der Krimistory, die Theaterregie und die Gesamtorganisation übernahm. Mehrere hundert Krimifans wirkten eine Woche lang an der „Lösung des Falles“ mit. (www.kriminala.de)
Seit 2016 hat sie sich auf die Kompletterstellung von regionalen Hochglanzmagazinen mit der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung als Hauptauftraggeberin spezialisiert.
2022 erschien ihr erster Kriminalroman im Gmeiner-Verlag. Dem „Aller-Wolf“ folgten das „Spargel-Geheimnis im Allteral“, ebenfalls Gmeiner-Verlag und die „Aller-Rache“, be"media Verlag. Das Buch „Aufgewachsen in Hannover - Kindheit und Jugend in den 70er und 80er-Jahren erschien 2023 im Wartberg-Verlag. Im Oktober 2024 kommt das festliche Weihnachtsbuch „Plätzchen. Diebe. Fest der Liebe“ in die Buchhandlungen. Geschichten und Gedichte, heiter, besinnlich, kriminell: Diese besondere Mischung hat Bettina Reimann mit Claudia Rimkus zusammengestellt und veröffentlicht das Buch im eigenen be!media Verlag. Last but not least hat sie gemeinsam mit und füür die Gemeinde Wedemark eine Chronik verfasst, die im November 2024 das Licht der Buchhandlungen erblickt.
Drei Hobbies hat die Autorin der Protagonistenfamilie ihrer Kriminalromane „vererbt“: Geocaching, die virutelle Schatzsuche, hat ihr schon oft beim Finden krimi-geegineter Locations geholfen. Die Ahnenforschung braucht eine gute Spürnase und ist für Bettina Reimann eine spannende Reise in die Geschichte. Schließlich sind es „Lost Places“, verlassene Ort und Gebäude, die sie reizen, denn oft stecken Geschichten dahinter, die ihre Phantasie beflügeln. Spannung in vielfältiger Form - ob beim Suchen nach Caches, der Ahnensuche oder beim Fotografieren verlassener Gebäude - ist für die Autorin Entspannung!
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